Eine gute Idee allein macht noch kein erfolgreiches Start-up, auch die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Neben einem fachlich kompetenten und motivierten Team zählen dazu ein gutes Netzwerk an Unterstützern, finanzielle Mittel und die passende Büroeinrichtung. Gerade letzteres wird oft unterschätzt.
Studien zufolge nimmt der Anteil der Arbeitnehmer im Homeoffice kontinuierlich zu. Gerade junge Menschen setzen auf die Vorzüge der modernen Medien und nutzen flexible Arbeitsmodelle. Was sie dabei oft nicht bedenken: Der persönliche Austausch ist ein wichtiger Baustein im kreativen Prozess.
Im Gespräch mit anderen und den dadurch entstehenden Input entstehen Verknüpfungen und Ideen, die im stillen Kämmerlein vermutlich ausblieben. Oft sind es die kleinen Dinge – ein schneller Plausch in den Pausen oder in der Kaffeeküche – die die entscheidenden Impulse liefern.
Aus gesundheitlichen Gründen sind hochwertige Sitzmöbel bei der Arbeit zu empfehlen. Wer dauerhaft auf improvisierte Lösungen setzt, für den sind Verspannungen und Haltungsschäden die Folge. Insbesondere bei der Gründung sind oft Sonderschichten oder Nachtschichten angesagt, was das Problem noch verstärkt.
Zudem spricht ein weiterer Punkt für die Einrichtung eines Büros für jedes Start-up: Auf Kunden wirkt es professioneller, wenn nicht das Café zum Treffpunkt wird, sondern eigene Räumlichkeiten. Wer sich das leisten kann, so der Gedanke, kann erfolgreicher sein.
Oft scheitert das Vorhaben aber bereits an der Bereitschaft, in Büromöbel und die weitere Einrichtung zu investieren. Während für Computer und Co. Mittel locker gemacht werden, hapert es an Hardware wie Schreibtischen, Sitzmöbeln oder Regalen.
Folgende Tipps helfen, das Budget für Büromöbel zu schonen:
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