Um als Kleinunternehmer:in eine Expansion vorzubereiten, benötigt man eine gut durchdachte Strategie. Mit der richtigen Struktur ist jede:r Unternehmer:in für alle möglichen Eventualitäten gewappnet, sodass das Potenzial voll ausgeschöpft werden kann.
Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr wachsen die Anforderungen an investitionssicheren und bedarfsgerechten IT-Lösungen. Deshalb benötigt ein Unternehmen, welches überlegt zu expandieren, eine Infrastruktur, die mitwächst. Um die Vertriebsprozesse optimieren zu können, benötigt das Unternehmen eine geeignete Vertriebsstrategie. Im Anschluss muss natürlich sichergestellt werden, dass die Strategie mit den Zielen des Unternehmens konform geht. Außerdem muss bei einer geplanten Expansion das Vertriebsmarketing eine große Rolle spielen.
Das Ziel sollte deshalb sein, dass die Vertriebler besser informiert sowie qualifiziert arbeiten können und die Marketingabteilung wichtige Informationen zu Konkurrenzangeboten, Kundenanforderungen und die allgemeinen Herausforderungen der Zielgruppe erhält. Je mehr Kunden angesprochen werden, desto besser muss auch die Software sein, um eine einwandfreie Abwicklung zu gewährleisten. Sie erhalten auf den Seiten von TecArt weiterführende Informationen über ein CRM-System.
Nicht nur optimierte Vertriebsprozesse werden von einem Unternehmen erwartet, wenn es expandieren möchte, auch ein effektives Supply-Chain-Management wird vorausgesetzt. Das Supply-Chain-Management ist eine prozessorientierte Planung und Steuerung der Waren-, Informations- und Geldflüsse über die gesamte Wertschöpfungs- und Lieferkette vom Kunden bis zum Rohstofflieferanten.
Damit ein Unternehmen möglichst ertragreich arbeitet, werden unterschiedliche Arbeitsschritte unter den Mitarbeitern aufgeteilt. Dabei legen die einzelnen Teilprodukte teilweise eine sehr weite Strecke zurück, da die unterschiedlichen Aufgaben von weltweiten Organisationen aufgeteilt werden. Allerdings produzieren die einzelnen Unternehmen im Verbund wesentlich schneller. Durch eine integrierte Planung lassen sich möglicherweise sogar neue Märkte erschließen. Beim SCM werden hohe Kundenerwartungen und ein kurzer Produktlebenszyklus berücksichtigt. Auch wird die Beziehung zu den Lieferanten ganz genau betrachtet, um Geldströme sowie Informationsflüsse zu verbessern und passgenau zu steuern.
Selbst die Reduzierung von Kosten gehört zum Prozesswechsel durch SCM. Für mehr Erfolg im SCM ist eine übergreifende Zusammenarbeit, ein ehrlicher Informationstausch, eine schnelle Reaktionsfähigkeit, eine kurze Prozesszeit, ein leistungsfähiges ERP-System, eine ganzheitliche Logistik sowie klar und verbindliche Regeln äußerst wichtig. Durch ein gut funktionierendes ERP-System gehören Standardprozesse der Vergangenheit an. Ein gutes ERP-System sollte automatisierte Fertigungsplanungsprozesse, intelligente Prüfungsprozesse im Auftragsmanagement, Ereignismeldungen bei Handlungsbedarf, automatisierte Mahnprozesse, automatisierte Einspielungen von Stücklisten und Unterstützungstools für Angebotskalkulationen unterstützen.
Um die Produktion der Waren voranzutreiben, muss sie mit Materialien versorgt werden. Ist diese Versorgung gegeben, kann ein einwandfreier Produktionsprozess gewährleistet werden. Die Materialwirtschaft bezieht sich also auf alle materialbezogenen Funktionen, wie zum Beispiel den Erhalt von Rohstoffen bis hin zur Auslieferung der Produkte. Wird die Materialwirtschaft effizient gestaltet, dann wird dafür gesorgt, dass der Kunde die Produkte pünktlich in gewünschter Qualität erhält. Durch bestimmte Software kann die Materialwirtschaft unterstützt werden. Mit der richtigen Software können die allgemeinen Prozesse rund um die Materialwirtschaft vereinheitlicht, standardisiert und effizienter gemacht werden. Wichtige Informationen, wie zum Beispiel aus der Fertigung, können dadurch direkt abgerufen werden.
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