“Kaffa“ – eine Region im Südwesten Äthiopiens stand Pate bei der Namensgebung des Kultgetränks, das mit seinen konzentrationsfördernden Wirkstoffen zum beliebtesten Kultgetränk nicht nur hierzulande avancierte. Nur so ist das aktuelle Zeitgeist-Phänomen einer „Coffee to go-Gesellschaft“ zu verstehen, deren Bedürfnisse Handel und Gewerbe schon seit längerem nicht müde wird, adäquat zu bedienen – und sich dabei auf die differenzierten Bedürfnisse von Kaffeekonsumenten und -genießern mit entsprechenden Leasing-Angeboten von Profi-Kaffeemaschinen eingestellt. Die Kaffeeautomatenbranche freut’s – und Unternehmen mitunter so ganz nebenbei auch.
Nahezu zwei Tassen Kaffee trinkt jeder vierte Deutsche am Tag – ein lukratives Geschäft für die Branche, die den Umsatz durch Entwicklung einer Vielfalt von Geschmacksnuancen auf einem hohen Level hält. Denn: Längst wird nicht mehr nur zu Hause oder im klassischen Café um die Ecke Kaffee genossen; und längst sind dabei nicht nur die in Deutschland so beliebten Bohnenkaffee-Klassiker mit Milch und Zucker, nur Milch oder auch Kaffee schwarz die Hauptdarsteller.
So ist nicht jeder der 149 Liter, die jedes Jahr zwischen Kiel und Berchtesgaden pro Kopf genossen werden, unbedingt eines des schon seit Generationen als anregender Muntermacher so begehrten Kaffee-Klassikers. Daneben hat sich in Deutschland eine Reihe von weiteren milchgeschäumten Kaffeegetränken in der Verbrauchergunst durchgesetzt, die vor dem Hintergrund sich verändernder Konsumentenbedürfnisse dabei auch einen wachsenden Anteil der 2315 Tassen ausmachen -Tassen pro Sekunde wohlgemerkt, die in zunehmenden Maße auch in deutschen Büros, Kantinen und Kaffeeküchen getrunken werden.
Das freut naturgemäß besonders die Hersteller von Kaffeevollautomaten, denn sie profitieren von den rund 6,9 Kilogramm Kaffeepulver bzw. Kaffeebohnen, die jeder Deutsche pro Jahr für rund 73 Milliarden Tassen einkauft.
Das für die Gerätehersteller lukrative Geschäft blüht und hat zum harten Wettbewerb in einem heiß umkämpften Markt entscheidend beigetragen. So überbieten sich Hersteller und Vertriebsfirmen um die Erstellung von maßgeschneiderten Konzepten und Angeboten für Firmen – angefangen von Kleinstunternehmen über mittelständische Unternehmen bis hin zu Großunternehmen.
Dabei konzentrieren sie sich entgegen landläufiger Ansicht bei weitem nicht nur auf den Automatenverkauf, sondern in den letzten Jahren verstärkt auf ein umfassendes Serviceleistungs-Portfolio, das auch die Vermietung, Wartung und Reparatur der Kaffeemaschinen miteinschließt.
Anbieter gewährleisten auf diese Weise eine günstige Versorgungsinfrastruktur, von der Betriebe profitieren können, wenn sie für ihre Belegschaft gratis oder entgeltlich diverse Kaffee-Spezialitäten auf Knopfdruck in professionellen Kaffeevollautomaten zur Verfügung stellen.
Dabei mögen ihre Motive für „Coffee at work“ vielschichtig sein. So wollen Betriebe etwa mit ihrem Kaffee-Angebot
Hier spielen Aspekte von Employer Branding oftmals mit in die Entscheidung der Führungsetagen hinein, durch Schaffung attraktiver Standort-Features wie etwa
und vielem mehr als potentieller Arbeitgeber auch bei Bewerbern nicht nur präsent zu sein, sondern auch als künftiger Standort zu punkten.
Wenn dazu noch ein angenehmes Betriebsklima und eine freundliche Arbeitsatmosphäre herrschen, spricht sich das am Arbeitsmarkt schnell rum – ein für ein Unternehmen überaus günstiger Umstand, der sich in
niederschlagen kann.
Dabei können mehrere Maßnahmen im Verbund definieren helfen, was ein Unternehmen einzigartig machen kann, und diesen Aspekt überzeugend nach außen kommunizieren. Dadurch lässt sich bestimmen, wie leistungsstark ein Betrieb bei der Anwerbung von interessantem weil hochqualifizierten Fachpersonal ist.
Denn angesichts sinkender Arbeitslosenzahlen und einem schon seit längerem hohen Fachkräftemangel müssen Unternehmen sich verstärkt etwas einfallen lassen, einen hochqualifizierten Mitarbeiterstamm nicht nur anzulocken, sondern auch dauerhaft zu halten. Alleine sich als Firma zurückzulehnen, und auf Bewerbungen zu warten reicht in heutiger Zeit nicht mehr aus.
Ein professioneller Kaffeevollautomat mit diversen Gratis-Kaffeespezialitäten kann dabei ein kleiner Baustein im Attraktivitäts-Portfolio eines Unternehmens sein.
Und für Arbeitgeber wiederum tuen sich nicht nur mit den diversen Leasing-und Miet-Angeboten der Automatenhersteller und -vertreiber Möglichkeiten zur steuerlichen Geltendmachung und Absetzbarkeit auf.
Auch bleiben Betriebe hinsichtlich ihrer technischen Ausstattung aktuell und attraktiv, da sie schon während der Leasinglaufzeit das bestehende Gerät gegen ein anderes aktuelles Gerät nach einer festgelegten Zeit oder bei Defekt kostenfrei vom Leasingunternehmen ausgetauscht bekommen.
So bleibt ihr finanzieller Spielraum erhalten, sie schonen Ihr Eigenkapital und belasten nicht Ihre Kreditlinie.
Einige Anbieter punkten mit einer Full Service Garantie, die nicht nur Wartungs-, Service- und Pflegeleistungen des Vermieters, sondern auch unerwartete Reparaturkosten mit abdeckt.
Je nach Umfang und Art des in den Automaten vorgehaltenen Kaffeesortiments sind einige Automaten dabei eher auf gastronomische Einsatzzwecke, andere eher auf Bürobedürfnisse hin zugeschnitten.
Im Einzelfall lässt sich jedoch branchenüblich stets ein alternatives Angebotssortiment, sowie unterschiedliche Versicherungs- und Leasing-Details im Rahmen von Miet- und Leasingpaketen aushandeln.
Ein Zins- und Ratenvergleich verschiedener Leasinganbieter von Kaffeeautomaten bleibt jedoch immer das A und O, wenn es ums Mieten geht. Üblicherweise erstrecken sich die Raten dabei über einen Zeitraum von einem bis zu drei Jahren.
Je kürzer diese Spanne und je günstiger der Anschaffungspreis, umso weniger wird dabei ein direkter Kauf sinnvoll sein. Zumal etwaige kostspielige Reparaturmaßnahmen zusätzlich zu Buche schlagen können. Hier lohnt dann eher, das Gerät zu leasen – abgesehen von zusätzlichen Rabattaktionen und Aktionswochen, die bisweilen sogar mit Null-Prozent-Finanzierungen locken.
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