Das Jahr 2021 ist, wie fast jedes Jahr, seitdem sein Gründer Satoshi Nakamoto 2009 den Bitcoin auf die Märkte gebracht hat, ein sehr spannendes und turbulentes Jahr für Kryptowährungen im Allgemeinen und für Bitcoin im speziellen gewesen. So hat China im September diesen Jahres ein Handelsverbot für Kryptowährungen erlassen und die grundsätzliche Nutzung von Kryptowährungen für seine Staatsbürger unter Strafe gestellt. Diese Regeländerung hat den Wert des Bitcoin allerdings kaum beeinflusst: Nach einem kleinen Kursverlust hatte sich der Bitcoin bereits Anfang Oktober wieder gefangen und bisher einen Kursgewinn von 25% erzielt. So sehr China Kryptowährungen bekämpft, seine Macht ist nicht groß genug, um den Bitcoin bzw. Kryptowährungen mit dem Ausschluss aus dem chinesischen Markt in die Knie zu zwingen oder auch nur groß zu beeinflussen. Im Gegenzug sind chinseische Anleger:innen nun von einer sehr profitablen Wertanlage und Handelsoption ausgeschlossen, und es lässt sich nur erahnen, welche Chancen und Möglichkeiten nun nicht entstehen bzw. genutzt werden können.
Nicht nur China hat ein besonderes Augenmerkt auf Kryptowährungen. Andere Staaten und vor allem institutionelle Investoren sehen allerdings keine Risiken in Cyber-Devisen, sondern eine sehr profitable und relativ stabile Investmentmöglichkeit. El Salvador ist sogar so weit gegangen, den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einzuführen. Ja, Sie haben richtig gelesen: in El Salvador kann man sowohl seine Lebensmitteleinkäufe mit Bitcoin bezahlen als auch seine Steuern in Bitcoin begleichen.
Zugegeben, anfangs gab es einige technische Schwierigkeiten bei der Einführung des Bitcoins als staatliches Zahlungsmittel und diese ging mit einem kurzzeitigen Kurseinbruch von minus 17 % einher – was man fast schon wieder vergessen kann, wenn man sich noch einmal klar macht: Einen Monat später war von dem Verlust nichts mehr zu sehen, ganz im Gegenteil.
Durch diese Erfolgsgeschichte ist es durchaus denkbar, dass sich auch andere staatliche Player trauen und Bitcoin bzw. Kryptowährungen auf die ein oder andere Art in ihr Portfolio aufnehmen. Sollte hier ein Dominoeffekt entstehen, darf man wohl auch in Zukunft vom Bitcoin vor allem schwankende Kurse und zugleich enorme Möglichkeiten erwarten
Der Markt der Kryptowährungen wächst rasant und es ist nicht einfach, Chancen und Optionen zu erkennen – insbesondere, wenn man mit dem Handel noch unerfahren ist. Das ist aber kein Problem, denn es gibt Apps, die Ihnen bei dieser Problematik auf verschiedene Art und Weise helfen können. Eine dieser hilfreichen Softwarelösungen ist die Pattern Traderbot App mit ihren modernen Technologien. Pattern Traderbot verfügt über drei Kernelemente, um das Trading für Sie zu vereinfachen, den Überblick zu behalten und Chancen zu erkennen. Eine Kerntechnologie ist dabei der automatisierte Handel, der Ihnen die Möglichkeit eröffnet, vollautomatisch in die Kryptomärkte zu investieren, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist. Die Software nutzt erprobte Handelsstrategien auf höchstem Leistungsniveau, während sie gleichzeitig menschliche Fehler verhindert.
Die Handelsstrategien des Pattern Traderbot basieren auf der Auswertung von 22 Analysewerkzeugen, die von einer künstlichen Intelligenz verknüpft und zusammen mit tagesaktuellen Nachrichten ausgewertet werden. Neben diesen Strategien nutzt Pattern Traderbot Top-Technologien, die aus dem FinTech-Sektor (financial technology) zur Verfügung stehen, um auf den Kryptomärkten mit höchster Genauigkeit zu handeln.
Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen Businessplan-Tools und Handbücher vor, die wir für Sie im Web – ohne Gewähr – recherchiert haben. Damit Sie gut informiert in Ihre Gründung starten können!
Übersicht über unsere drei Businessplan-Tools
(eines davon kostenlos zum Download)
Hinter Gründerblatt selbst steckt ein praxis- erprobtes Netzwerk an Berater/innen, die Sie gerne auch persönlich bei Ihrer Gründung begleiten. Diese Dienstleistung ist kostenpflichtig, kann aber unter bestimmten Konditionen im Rahmen von geförderten Beratungen bis zu 80 % bezuschusst werden.
Mehr zu unserem Beratungsangebot:
Übrigens: Über die „Förderung unternehmerischen Know-hows“ des BAFA können Sie sich auch eine professionelle Unterstützung und Beratung unmittelbar nach Ihrer Gründung fördern lassen – so umschiffen Sie die ersten Hürden, die oft zu Beginn einer Selbständigkeit auftreten!
Viel Erfolg mit Ihrer Existenzgründung!