In vielen Branchen wird ein professionelles und gepflegtes Auftreten vorausgesetzt. Dazu gehört auch, nur unauffälligen, geschmackvollen und passenden Schmuck zu tragen. Meist werden im beruflichen Leben andere Schmuckstücke (oder auch gar keine Schmuckstücke) getragen als im privaten Umfeld – was aber bei Schmuck, der durchgängig getragen wird, wie z. B. Eheringe? Wer in einer Branche tätig ist, die Wert auf das professionelle Aussehen legt, sollte idealerweise schon beim Aussuchen der Trauringe auf ein Design achten, das sowohl vor als auch nach Feierabend gefällt.
Wenn es darum geht, welcher Trauring sowohl während der Arbeit als auch nach Feierabend gefällt, fallen Ihnen wahrscheinlich direkt ein paar Schlagworte ein: schlicht, unauffällig, beständig, qualitativ hochwertig, neutrales Design. Es geht darum, einen Ring zu wählen, der sich harmonisch in das Gesamtbild Ihres professionellen Auftretens einfügt, die Aufmerksamkeit nicht auf sich zieht und der zu etwaigem anderen Schmuck passt, den Sie tragen. Um unsere Lösung für das Problem direkt vorwegzunehmen: Sie freut sich sehr über einen Palladium-Ring – er aber auch.
Palladium ist ein für Eheringe sehr gut geeignetes Material, das ähnliche Eigenschaften wie Platin besitzt. Allerdings ist Palladium günstiger als Platin und zudem auch leichter, was einen höheren Tragekomfort bedeuten kann. Wie Platin ist das Material sehr hart und farbbeständig, sodass Ihr Ring auch nach Jahren noch aussehen kann wie frisch vom Juwelier – genau, was ein Ehering im professionellen Setting mitbringen muss.
In Form und Farbe sind Ihren Wünschen aus technischer Sicht mit Palladium kaum Grenzen gesetzt. Legierungen ermöglichen das Anpassen an Ihren üblichen Schmuck-Stil. Meist ist dazu die Frage entscheidend: Tragen Sie vornehmlich silbernen oder goldenen Schmuck?
Eine ganz andere Sorte Schmuck, die Sie vermutlich nicht einfach während der Arbeitszeit abnehmen wollen, sind Piercings. Abgesehen davon, dass Piercings recht umständlich herauszunehmen und wieder einzusetzen sind, droht auch das Zuwachsen des künstlich gestochenen Loches.
Idealerweise bedenken Sie dies schon vorm Stechen Ihres Piercings und wählen eine Stelle Ihres Körpers, die entweder leicht unter Kleidung zu verbergen ist (z. B. Bauchnabel) oder die nicht kontrovers gesehen wird (z. B. Nasenflügel, zweites Ohrloch). Beim Schmuck, den Sie in Ihr Piercing einsetzen, gelten dieselben Regeln wie bei Eheringen auch: Halten Sie es schlicht, geschmackvoll und passend zu Ihren restlichen Outfit.
Schwieriger ist es, wenn Ihr Piercing älter ist als Ihre berufliche Ambition und sich an einer eher verpönten Stelle befindet. Bisweilen kann auch hier die geschickte Wahl des richtigen Schmucks bewirken, dass Ihr Gegenüber keinen Anstoß nimmt. Außerdem ist mit einer zunehmenden Normalisierung von Piercings innerhalb der nächsten Jahrzehnte im beruflichen Bereich zu rechnen, weil sie gesamtgesellschaftlich immer populärer werden. Gegebenenfalls können Sie ein Piercing auch mit Heftpflaster abkleben und durch Make-up abdecken. Falls keine dieser Möglichkeiten Ihnen hilft, werden Sie Ihr Piercing wohl leider während der Arbeitszeit herausnehmen müssen.
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