Wenn in der Schule eine wichtige Klassenarbeit oder ein umfangreicher Vokabeltest vor der Tür stehen, kann das bei den Schülern oder Schülerinnen für Stress und Aufregung sorgen. In diesem Fall ist das auch völlig normal. Allerdings darf dieser Gemütszustand nicht zum Normalzustand werden. Das ist nämlich nicht nur unangenehm für das Kind, sondern kann im schlimmsten Fall auch noch in negativen Folgen resultieren. Oft macht sich übermäßiger Schulstress durch Symptome wie Kopf- oder Bauchschmerzen bemerkbar. Auch ein plötzlicher Leistungsabfall kann auf zu viel Stress hinweisen. Aber was steckt eigentlich dahinter und was können Eltern dagegen tun?
Einer der häufigsten Gründe für Schulstress ist mit Sicherheit der permanente Leistungsdruck, dem die Schüler und Schülerinnen ausgesetzt sind. Oft ist dieser auch dann vorhanden, wenn keine Lehrer oder Eltern Druck auf das Kind ausüben – auch das Kind kann sich selbst unter Druck setzen. Schulstress kann aus diesem Grund auch schon in der Grundschule auftreten. Gerade hier ist unter Umständen auch das Konkurrenzdenken recht hoch. Dieses ständige Vergleichen resultiert jedoch in einem erhöhten Stressniveau. In weiterführenden Schulen sind es vor allem Versagensängste, die für Schulstress verantwortlich sind. Das macht sich auch bei Abschlussprüfungen bemerkbar
Generell muss man in soziale und leistungsbezogene Gründe unterteilen. Zu den sozialen Gründen gehören zum Beispiel Auseinandersetzungen mit anderen Kindern, die Angst vor Reaktionen im nahen Umfeld (zum Beispiel in Hinblick auf schlechte Noten), aber auch Mobbing. Um leistungsbezogene Gründe handelt es sich beispielsweise bei einem zu hohen Arbeitspensum, Prüfungsangst und genereller Schulangst. Gerade bezogen auf die Versagensängste kann Nachhilfe oder Online-Nachhilfe sinnvoll sein. Dadurch haben die Kinder ein erhöhtes Maß an Sicherheit, da sie wissen, dass sie den Stoff beherrschen und gut gelernt haben. Hier kann außerdem ein Online-Nachhilfe Vergleich sinnvoll sein.
Durch solche Vergleiche kann man den für sich besten Anbieter finden und den Kindern dadurch die beste Unterstützung bieten.
Übrigens: Schulangst (beispielsweise durch Schulstress) tritt mittlerweile häufiger auf, als man im ersten Moment glauben mag. Bereits im Jahre 2009 litt jedes fünfte Kind unter Schulangst. In einer Klasse mit 25 Kindern kann man also davon ausgehen, dass mindestens fünf Kinder betroffen sind.
Das Leben der Kinder sollte sich nicht nur um die Schule drehen. Damit man Stress reduzieren kann, ist es essenziell, dass für ein ausreichendes Maß an Entspannung gesorgt wird. Hierbei ist das Alter der Kinder völlig egal – Entspannung ist immer wichtig. Unterschiedlich kann allerdings die Art und Weise sein, wie sich die Kinder entspannen können. Dabei kommt es auf die Interessen und die zur Verfügung stehende Zeit an. Dazu sei jedoch gesagt, dass man sich manchmal auch die Zeit nehmen muss. Den ganzen Tag zu lernen und dadurch nicht mehr genügend Freizeit zu haben, ist nicht Sinn der Sache.
Gute Möglichkeiten sind zum Beispiel Sport, Freunde treffen, schöne Dinge basteln, das Lesen von Büchern und auch Musik hören oder selbst musizieren.
Hektik und Druck aufgrund von Terminen sind nicht gerade förderlich, wenn es darum geht, den Stress, dem die Kinder ausgesetzt sind, zu reduzieren. Stattdessen sollte man den Alltag sinnvoll strukturieren und dem Kind dadurch das nötige Maß an Sicherheit bieten zu können. Dabei darf das Kind auch ruhig selbst entscheiden, was es gern tun möchte.
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