Während viele Windows-Nutzer beim Ausdrucken vermutlich nur auf einen Rechtsklick und den Punkt “Drucken” zurückgreifen, lassen sich mit speziellen PC-Programmen doch allerhand mehr machen. Apple-Nutzer greifen hier auf das integrierte Programm AirPrint zurück, doch bei Windows gibt es wie immer unendlich viele Lösungen, um das Ausdrucken, Scannen und Kopieren einfacher zu gestalten. Diese Tools sind sehr praktisch, um genaue Einstellungen vorzunehmen. Den passenden Drucker finden Sie übrigens unter printabout.de. So gut wie alle Geräte sind mit Windows und den hier genannten Programmen kompatibel.
Wer PDFs drucken möchte, der kommt um dieses Programm nicht drumherum. Adobe Acrobat sollte auf eigentlich jedem Rechner installiert sein, denn es ist der Standard, um PDFs auszurufen, zu bearbeiten und schließlich auch auszudrucken. Das Programm bietet auf der einen Seite viele spannende Tools zur Bearbeitung einer PDF. Einige davon sind zwar nicht für kostenlose Nutzer verfügbar, aber die meisten Einstellungsmöglichkeiten können einem doch aushelfen. Besonders gut sind die Eingabe von Text in vorgefertigte Dokumente oder die E-Signatur.
Zum Einscannen ist NAPS2 unschlagbar und kann dabei helfen, selbst große Dokumente einfach aufzuteilen und diese später in entsprechende Dateiformate umzuwandeln. Dabei werden alle Seiten einzeln abgebildet, es gibt verschiedene Druckerprofile und man kann jede Seite im Nachhinein bearbeiten, um das beste Ergebnis herauszuholen. Erstellen kann man sowohl PDFs als auch einzelne Bilder. Übrigens kann man auch beide Formate in das Programm laden und dort kombinieren oder teilen, was ein praktischer Nebeneffekt ist.
Eine moderne Lösung, die sich vor allem für große Firmen eignet, ist der Anbieter PaperCut. Dieser bietet eine umfassende Softwarelösung für alle Probleme, die die Schnittstelle zwischen Drucker und PC darstellt. Dabei geht es einerseits um einen reibungslosen Workflow, aber auch um die Sicherheit von Dokumenten, die übertragen werden. Mit dem Tool lassen sich zudem Druckfrequenz, Tinte und andere Werte überprüfen, die vor allem im Unternehmen wichtig sind.
Ebenfalls eine gute Lösung für eine gewerbliche Nutzung ist directprin.io und sein Programm. Viele Einsatzmöglichkeiten überschneiden sich mit PaperCut, bietet aber noch einige andere Features, die einen Blick wert sind. Beispielsweise kann man das Programm auch mit anderen Websites kombinieren, darunter Google Workspace. Das bietet eine wunderbare Integration in den Arbeitsalltag.
Wer gerne Bilder zu Hause ausdruckt, der sollte sich einmal diese Software anschauen. Sie wirkt zwar auf den ersten Blick etwas altbacken, aber kann deutlich mehr als die normalen Windows-Einstellungen. Das Programm bietet unglaublich viele Features, mit denen man Farbdrucke und Fotos detailgetreu bearbeiten und später drucken kann. Mit dem richtigen Papier und diesen Einstellungen gelingen selbst zu Hause wunderschöne Fotos fürs Familienalbum.
Die meisten Druckerhersteller haben ihre ganz eigene Software zu bieten, die ebenfalls andere Einstellungen zulässt. Auch hier kann sich ein Blick lohnen, da diese meist in der Verpackung beigelegt sind oder sich online herunterladen lassen. Umgehen kann man damit beispielsweise Kompatibilitätsprobleme, gleichzeitig erhält man aber auch die neuesten Updates für das eigene Modell. Ansonsten schadet es nicht, sich einmal auf der Homepage des Herstellers umzuschauen.
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