Smartphone, Tablet und PC sind heute aus vielen Berufen nicht mehr wegzudenken. Während manche Jobs sich auf die neue Technik spezialisiert haben, taucht sie in anderen Branchen meist als Arbeitsgerät oder Kommunikationswerkzeug auf. Gerade, wenn das eigene Kerngeschäft nicht inherent IT-affin ist, kann es schwerfallen, das richtige Gerät für die eigene Arbeit zu finden – darum wollen wir Sie in diesem Artikel auf einige Aspekte aufmerksam machen, die Sie beim Kauf unbedingt beachten sollten.
Um gezielt nach dem richtigen Gerät für Ihre Zwecke suchen zu können, sollten Sie sich zunächst einmal Gedanken machen, welche Eigenschaften Ihr Wunschgerät überhaupt mitbringen soll. Dabei helfen Ihnen folgende Leitfragen:
Beachten Sie dabei auch eventuell existierende Branchenkonventionen und Ihre eigenen Fähigkeiten im Umgang mit neuer Technik, die Sie vermutlich aus dem Privatleben bereits mitbringen.
Für welchen Gerätetypen Sie sich auch entscheiden – in so gut wie allen Fällen werden Sie sich vor die Wahl gestellt sehen, welches Betriebssystem (OS) Sie erwerben möchten. Meist gehört ein passendes Betriebssystem bereits zum Gerät und wird beim Kauf automatisch miterworben Da Sie das Gerät ohne ein OS jedoch nicht nutzen können, lohnt es sich, sich schon im Vorfeld zu informieren. Das Betriebssystem ist ausschlaggebend für die Benutzeroberfläche des Geräts, aber auch für dessen Kompatibilität mit Software und Dateitypen.
Prinzipiell gilt: Bleiben Sie bei dem Betriebssystem, mit dem Sie sich am besten auskennen – so ersparen Sie sich das zeitintensive Umlernen. Eine Ausnahme sollte jedoch gemacht werden, wenn es eine feste Branchenkonvention gibt, welches OS benutzt wird. Beispielsweise arbeiten Grafiker und Grafikerinnen häufig mit Apple-Geräten und dem entsprechenden Betriebssystem. Um sich den dauernden Stress zu ersparen, Dateien zu konvertieren und stets für Kompatibilität zu sorgen, kann es sich in einem solchen Fall lohnen, den Umlern-Aufwand in Kauf zu nehmen.
So gut wie alle Hersteller geben auf ihre Geräte eine Garantie. Das ist auch gut so, denn die delikaten technischen Bestandteile gehen gerne kaputt, auch bei richtiger Handhabe. Garantierelevante Dokumente sollten Sie unbedingt bis zum Ablauf der Garantie sorgfältig aufbewahren, um die Garantie im Bedarfsfall auch in Anspruch nehmen zu können. Machen Sie sich außerdem rechtzeitig Gedanken um möglichen Ersatz: Garantiefälle benötigen oft mehrere Wochen oder gar Monate, ehe Sie ihr Gerät zurückerhalten. Da Geräte ggf. komplett ausgetauscht werden, sollten Sie wichtige Daten regelmäßig sichern, um sie in einem solchen Fall nicht zu verlieren.
Die normale Garantie deckt üblicherweise nur unverschuldete Schäden ab. Wer sein Gerät zusätzlich im Falle von Wasserschäden, Stürzen und Co. schützen will oder erweiterte Garantieleistungen wünscht (z. B. eine längere Garantiedauer oder eine schnellere Reparatur), kann für einen monatlichen Betrag entsprechende Zusatzversicherungen für das Gerät abschließen.
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