Es gibt sie in allen Größen, Formen und Farben: die Rede ist von USB-Sticks. Fast jeder besitzt heute zumindest einige bedruckte USB-Sticks, denn diese werden gerne als Werbematerial oder Goodie verschenkt. Wer einen USB-Stick mit größerem Speichervolumen oder speziellem Design braucht, muss ihn im Fachhandel kaufen. Warum es sich lohnt, in Hosentasche oder Handtasche immer einen USB-Stick mitzuführen, erklären wir in diesem Artikel.
Der Begriff USB-Stick wird oft als pars pro toto für die gesamte Gattung der sogenannten Massenspeichermedien oder Massenspeichergeräte genutzt. Ein Massenspeichermedium ist ein Datenträger, der schnell mit dem Computer verbunden werden und wieder entkoppelt werden kann. Er bietet Speicherplatz, der wie bei einer Festplatte theoretisch beliebig oft mit neuen Daten gefüllt werden kann. Andere Massenspeichergeräte sind MP3-Player (im Prinzip ein USB-Stick mit Audioausgang und Display) und externe Festplatten (im Prinzip eine XXL-Version eines USB-Sticks). Praktisch gesehen eignen sich natürlich nicht alle Massenspeichermedien gleichermaßen, um sie einzustecken und immer dabeizuhaben.
Durch Magnete können die Informationen, die auf einem USB-Stick gespeichert sind, zerstört werden. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, in welche Tasche Sie Ihren USB-Stick stecken: Da auch Karten mit Magnetstreifen durch Magnete zerstört werden können, kann es sinnvoll sein, den USB-Stick im Portemonnaie aufzubewahren. So befinden sich alle Ihre magnetempfindlichen Alltagsgegenstände immer am selben Ort.
Wo können USB-Sticks im Alltag überall nützlich sein? Prizipiell immer dort, wo Sie Daten zwischen zwei Computern übertragen müssen. Dazu zählen zum Beispiel die folgenden Situationen.
In Schule und Studium sind USB-Sticks inzwischen ebenso wichtig wie Stifte oder ein Lineal. Sie sind in vielen Situationen nützlich – beispielsweise bei Vorträgen, wenn eine zu Hause vorbereitete PowerPoint-Präsentation gezeigt werden soll. Bibliotheken stellen teilweise Scanner zur Verfügung, mit denen Auszüge aus Büchern per PDF gespeichert und mit nach Hause genommen werden können. Und auch für die Weitergabe von Dateien zwischen den Lernenden oder vom Lehrpersonal an die Lernenden ist ein USB-Stick nützlich.
Wer nicht regelmäßig etwas ausdrucken muss, besitzt heute in der Regel keinen Drucker mehr. In Copyshops und Drogerien kann man schließlich gegen eine geringe Gebühr in hoher Qualität Drucke anfertigen. Dazu müssen die Dateien jedoch zunächst übertragen werden – beispielsweise durch einen USB-Stick.
Immer mehr Autos verfügen über die Option, einen MP3-Player oder einen USB-Stick einzustecken und über die Lautsprecher im Inneren des Autos Musik zu hören. Das ist insbesondere auf langen Fahrten ein wahrer Gamechanger. Wer einen USB-Stick oder MP3-Player mit ein paar guten Songs darauf in der Tasche hat, kann schnell für gute Stimmung unterwegs sorgen.
Die Cloud ist in vielen Belangen sehr praktisch, doch nicht jeder möchte, dass die eigenen Dateien auf einem Server gespeichert werden. Die Gründe dafür reichen von Energiesparmaßnahmen über eine unzureichende Internetverbindung bis hin zu Sorge um die Privatsphäre. USB-Sticks waren für die meisten das Mittel der Wahl, um Bilder, Videos und Songs mit Freund:innen zu teilen, bevor dies bequem über die Cloud möglich wurde.
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