Mit dem Abschluss der Schule möchten viele junge Menschen in Österreich und Deutschland ein Medizinstudium beginnen. Häufig verfügen die Anwerber jedoch nicht über den geforderten NC und müssen deshalb einige Wartesemester in Kauf nehmen – oder an Qualifikationstests teilnehmen. Dieser existiert in verschiedenen Formen für verschiedene Fachgebiete. Im Wesentlichen unterscheiden sich die Tests jedoch nicht stark voneinander.
Soll das Studium in Österreich an einer staatlichen medizinischen Hochschule begonnen werden, ist ein solcher Test Pflicht. In Deutschland besteht diese Pflicht nicht prinzipiell, sondern ist an die jeweiligen Anforderungen der Hochschule gebunden. Sollte die Wahl auf eine Hochschule fallen, welche diese Eignungsprüfung fordert, ist eine entsprechende Vorbereitung essentiell. Nach Abschluss des Tests kann, unter Berücksichtigung der schulischen Leistungen, dann ggf. ein Studienplatz vergeben werden.
Der medizinische Auswahltest (MedAT) setzt sich aus verschiedenen Untertests zusammen. Hierbei werden verschiedene Fähigkeiten des Prüflings gefordert. So werden neben kognitiven Fähigkeiten und mechanischen Fertigkeiten auch der Wissensstand sowie sozial-emotionale Kompetenzen ermittelt. Die einzelnen Testbausteine unterscheiden sich leicht zwischen den verschiedenen medizinischen Disziplinen. Im Großen und Ganzen sind jedoch ähnliche Kernelemente vorhanden. Um die Chancen auf einen Studienplatz zu maximieren, ist es absolut entscheidend, sich so gut wie möglich auf einen solchen Test vorzubereiten. Dies kann sowohl im Selbststudium geschehen, aber auch durch die Zuhilfenahme von professionellen Angeboten wie z.B. einen Vorbereitungskurs Präpkurs in Österreich.
Beim Unternehmen Präpkurs MedAT handelt es sich um ein Testzentrum, welches sich auf den Medizinertest spezialisiert hat. Auf der Grundlage langjähriger Erfahrung in der Unterstützung von Prüflingen kann zielgerichtet Hilfestellung geleistet werden, damit die Prüflinge eine gute Chance haben, die Herausforderungen und Entwicklungen des MedAT zu bewältigen. Eine nachhaltige Verbesserung des Prüfungsergebnisses kann durch ein sehr hohes qualitatives Niveau der Vorbereitungskurse erreicht werden.
Zum Ablauf des Vorbereitungskurses gehört ein 5-tägiger Vorbereitungskurs mit einem Dozenten, der in Persona auf die Prüflinge eingehen kann und sowohl Wissen vermitteln als auch Fragen beantworten kann. Insbesondere die Förderung verschiedener Fähigkeiten steht hierbei im Mittelpunkt. Eine kleine Gruppengröße innerhalb dieser Lehrgänge garantiert, dass jeder Teilnehmer eine gute Betreuung erhält. Ein weiteres Element des Kurses ist die Fern-Vorbereitung, in deren Rahmen sich die Kursteilnehmer Wissen aneignen können und die Möglichkeit bekommen, Fähigkeiten zu trainieren. Diese Fern-Vorbereitung steht im Ablauf vor dem Unterricht vor Ort, damit der Lehrgang mit dem Dozenten auf einer guten Basis stattfinden kann.
Um ausreichend Übungsmaterial zur Verfügung zu stellen, werden wöchentlich Übungsserien erstellt, welche die Kursteilnehmer bearbeiten können. Um eine individuelle Förderung zu gewährleisten, werden diese Übungsserien daraufhin durch den Übungsleiter kontrolliert und mit dem Prüfling evaluiert. Damit auch die letzten Fragen geklärt werden können, stehen jeden Kursteilnehmer drei Telefongespräche mit einem Dozenten zu, so dass über das Lehrmaterial hinaus unterstützt werden kann.
Eine Investition in einen solchen Kurs kann sich durch die persönliche Verwirklichung im späteren Beruf sowie durch den langfristigen finanziellen Nutzen deutlich auszahlen. Aus diesem Grund kann es eine sehr gute Idee sein, solche Angebote in Anspruch zu nehmen.
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