Wer schon einmal versucht hat, ein Computersystem aufzusetzen und funktional zu halten, weiß: wenn etwas nicht so funktioniert wie geplant, dann ist es fast immer der Drucker. Drucker sind notorisch dafür, nicht oder nur dürftig zu funktionieren, ständig Ersatzteile zu benötigen und alles andere als ideale Ergebnisse zu produzieren. So kommt es, dass der tatsächliche Preis für eine gedruckte Seite schnell sündhaft hoch werden kann. Das ist natürlich alles andere als wirtschaftlich und kann noch nicht etablierten Unternehmen schnell das Genick brechen. Oft ist es darum die bessere Alternative, das Drucken outzusourcen oder als Service eines spezialisierten Anbieters in Anspruch zu nehmen. Die entsprechende Branche bietet Druckleistungen aller Art an – vom normalen Dokumentendruck auf DIN A4 bis hin zum spezialisierten 3D-Druckdienstleister für Prototypen und Kleinserien.
Warum gehen Drucker eigentlich ständig kaputt? Vielleicht liegt das daran, dass Drucker eine ganz andere Aufgabe als andere Teile eines Computersystems erfüllen müssen. Alle Einzelteile neben dem Drucker sind hochspezialisiert: aufs Errechnen von Daten (CPU), auf die ordnungsgemäße Kühlung im Computergehäuse (Lüfter), auf die optische Anzeige (Bildschirm) oder auch auf die Eingabe von neuen Informationen (Tastatur, Maus). Drucker hingegen sollen einen komplizierten Handlungsablauf mit vielen Schritten automatisiert erledigen. Alles muss perfekt miteinander koordiniert werden: die Umrechnung des zu druckenden Dokuments in einen konkreten Handlungsplan für den Drucker, das Greifen und Voranschieben des zu bedruckenden Blattes, die Bewegungen des Druckkopfes, das kontrollierte Aufbringen von Farbe(n) … Noch größer ist die Funktionsbandbreite bei Kombigeräten, die neben einem Drucker auch einen Scanner bzw. Kopierer beinhalten. Kurzum: für einen gelungenen Ausdruck sind extrem viele ineinander verzahnte Einzelschritte notwendig – und je komplizierter ein Prozess ist, umso fehleranfälliger ist er auch.
Erschwerend kommt hinzu, dass leider viele Hersteller von insbesondere Tintenstrahldruckern ihre Geräte absichtlich so zu konstruieren scheinen, dass sie gar nicht richtig funktionieren können. Der Klassiker sind wohl die ewig leeren Druckerpatronen. Obwohl Druckertinte in der Herstellung spottbillig ist, wird sie zu horrenden Preisen verkauft – und die Geräte selbst sind darauf ausgelegt, möglichst viel der Tinte beim Druckprozess zu verschwenden. Das kann zum Beispiel passieren, indem
Gerade dann, wenn ein Drucker nur sporadisch verwendet wird, summieren sich die Kosten für das Drucken oft ins Unermessliche. Günstiger ist es da, einen Profi mit dem Drucken zu beauftragen. Copyshops, die sich auf das Drucken alltäglicher Aufträge (Dokumente, Dissertationen, Flyer etc.) spezialisiert haben, gibt es in so gut wie jeder Stadt. Dienstleister für speziellere Druck-Anliegen (z. B. 3D-Druck) finden Sie im Netz.
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