Gründer und Gründerinnen stehen vor vielen Aufgaben und Herausforderungen. In den ersten Schritten von Unternehmen gibt es viele Faktoren, welche über den Erfolg und den Misserfolg in der Branche entscheidend sein können. Der Umgang mit Kundinnen und Kunden, potenziellen Kunden und Geschäftspartner:innen spielt dabei eine Hauptrolle, genau wie die Außenwirkung, welche das Unternehmen hinterlässt.
Werbeartikel können bei all diesen Faktoren einen positiven und nachhaltigen Eindruck hinterlassen und einen Einfluss auf den Erfolg für Gründer und Gründerinnen nehmen. Doch wie kann man mit diesen Giveaways am besten umgehen? Im Folgenden finden sich fünf gute Tipps für die Nutzung von Werbeartikeln für junge Unternehmen und Betriebe.
Der erste Schritt bei der Nutzung von Werbeartikeln ist für alle Gründerinnen und Gründer die Bestimmung der Zielgruppe. Diese muss möglichst genau definiert werden, damit Streuverluste bei den Giveaways vermieden beziehungsweise minimiert werden können. Je genauer die Zielgruppe dargelegt wird, desto besser können außerdem verschiedene Werbemittel ausgewählt werden, die dann genau ins Schwarze treffen. So garantiert sich jeder Unternehmer und jede Unternehmerin einen idealen Return of Investment (RoI).
Der RoI kann bei Werbeartikeln immens sein, was vor allem für Gründer und Gründerinnen gilt. Daher sollte ein attraktives Budget für locker gemacht werden. Die Frage ist natürlich, wie hoch dieses sein soll. Es sollte ein ganz klares Budget festgelegt werden, denn erst dann kann man sich darüber Gedanken machen, welche Werbeartikel und in welchem Ausmaß diese Sinn machen. Dabei spielt auch die Stückzahl eine Rolle, denn die Rechnung ist erst gemacht, wenn alle Artikel mit einbezogen wurden. Im Hinterkopf sollten alle Gründer:innen haben, wie viel Reichweite sie mit Werbeartikeln generieren können. Diese gibt es in großer Vielfalt, so auch bei dem HACH Werbeartikel Shop ohne Mindestmenge.
Der größte Faktor bei Werbeartikeln ist es, in den Köpfen der Kunden, der potenziellen Kunden und Geschäftspartner zu bleiben. Das geht vor allem über ausgefallene Geschenke, welche das Interesse der Menschen erzeugen und außerdem oftmals gebraucht werden. Ein Kugelschreiber ist deswegen der Klassiker, weil man ihn oft aus der Tasche zieht. Allerdings handelt es sich dabei nicht gerade um einen ausgefallenen Werbeartikel, der im Kopf bleibt. Das Kunststück ist es, eine Mischung aus ausgefallenem Geschenk und Objekt mit echtem Mehrwert für die beschenkten Personen zu schaffen. Sonst ist der Mülleimer oftmals einer der ersten Orte, wie die Werbeartikel landen.
Wichtig ist bei der Auswahl der Werbeartikel ein Bezug zum eigenen Unternehmen. Ein Kugelschreiber und ein Feuerzeug passen da nicht rein, wenn die Gründer:innen nicht gerade aus genau diesen Branchen kommen. Jeder Gründer und jede Gründerin sollte sich überlegen, für welche Produkte und auch welche Werte das eigene Unternehmen steht. Außerdem sollte man sich damit befassen, dass die beschenkten Menschen die Werbeartikel mit dem Unternehmen in Verbindung bringen. Ein Beispiel mit dem Klassiker Feuerzeug: Dieses wird vor allem in der Raucherpause herausgezogen und steht für das Rauchen an sich. Ein Geschenk für ein Unternehmen in der Gesundheitsbranche ist es damit schon einmal nicht.
Die Qualität muss passen – das gilt für Werbeartikel auf jeden Fall. Gerade wenn diese von Gründern und Gründerinnen verschenkt werden, denn dabei kommt der erste Eindruck ins Spiel. Es gilt also das Motto: Qualität statt Quantität. Wenn das Budget nur 100 hochwertige Produkte hergibt, dann ist das besser als 500 minderwertige Dinge zu verschenken. Immerhin steht jeder Artikel, der verschenkt wird, auch für die Arbeit im Business.
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