Was passiert mit Fahrzeugen, nachdem diese ausgemustert wurden, weil sie nicht mehr länger als fahrtauglich gelten? Nun, diese Frage konnte man sich in der Vergangenheit selbst gut beantworten. Die Fahrzeuge, die noch fahrtüchtig und reparabel waren, wurden oftmals in ferne Länder exportiert, andere, die ihr Ende vor sich hatten, landeten in der berühmten Schrottpresse.
Heute sieht die Situation aus vielen Gründen vollkommen anders aus. Ein Auto Verwertung online Shop zeigt, wieso. Trotz immer höherer Kosten für Neufahrzeuge, werden diese kürzer denn je gefahren. Ein wesentlicher Grund dafür ist das Leasingsystem, das einst für Firmenkunden entwickelt wurde, nun allerdings auch den privaten Markt vollkommen durchdrungen hat. Ein Auto wird praktisch für eine vorher festgelegte Dauer gemietet. Im Anschluss geht es an den Händler oder direkt an den Hersteller zurück.
Mehr Gebrauchtfahrzeuge denn je warten deshalb darauf, einen Abnehmer zu finden. Das ist allerdings gar nicht so leicht, denn die Fahrzeughersteller möchten natürlich in erster Linie Neufahrzeuge an den Mann bringen. Andererseits bedeutet es auch, dass Fahrzeuge immer früher in der Verwertung landen. Da die Autos, die dort ankommen und fachkundig demontiert werden, eigentlich noch eine lange Lebensdauer auf den Straßen vor sich hatten, sind die Teile, die im Anschluss in den Verkauf gehen, von bester Qualität und eine hervorragende und vor allem günstige Alternative zu neuen Teilen.
Sind Verschleißteile am Fahrzeug am Ende ihrer Lebensdauer angekommen, so bedeutet das in der Regel Ausfallzeiten, Kostenvoranschläge, die Neuanschaffung teurer Ersatzteile und die Kosten für die Reparatur. Schnell summieren sich so die Ausgaben und stürzen einen in ein finanzielles Loch, das so nicht eingeplant war. Nun, in Notfällen kommt man in der Regel der Werkstatt und professionellen Helfern nicht aus.
Anders sieht es aus, wenn sich das Ende eines Bauteiles langsam ankündigt oder wenn sich der Fahrzeughalter als Vorsichtsmaßnahme dazu entscheidet, gewisse Teile zu ersetzen. Wer den Vorteil der Zeit für sich beanspruchen kann, der sucht einfach im Internet nach dem passenden Bauteil und bestellt dieses im Online-Shop des Autoverwerters. Obwohl das Ersatzteil nicht neu ist, steht es einer neuen Variante in kaum etwas nach. Dafür sorgen das gut ausgebildete Team und eine genaue Prüfung. Bei Bedarf wird das Bauteil rundum erneuert, sodass es ohne Bedenken zum Einsatz kommen kann und für viele weitere Jahre seine Arbeit zuverlässig und sicher übernimmt.
Zu den Vorteilen beim Kauf von einem Verwerter gehören nicht nur der weitaus geringere Preis und die genaue Prüfung des Ersatzteiles, sondern auch die Gewissheit, dass so ziemlich jedes Bauteil des eigenen Fahrzeugs vorhanden ist. Da die Autohersteller, vor allem bei Old- und Youngtimern, das Monopol für Ersatzteile für sich beanspruchen, kommt es hin und wieder zu Lieferengpässen. Bei der Verwertung ist das normalerweise, zumindest was gängige Marken und Modelle angeht, nicht der Fall. Hier wird alles, was noch gebraucht werden kann, ausgebaut, überprüft, katalogisiert und gelagert.
Idealerweise bringt man selbst noch die Fähigkeiten mit, sein Auto zu reparieren. Das dürfte vor allem bei Anbauteilen oder bei Armaturen kein Problem sein. Sollte es doch einen Fachmann brauchen, so sollte es kein Problem darstellen, sein eigenes Bauteil mitzubringen. Allein das reduziert die Kosten enorm.
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