Wer vor hat, ein eigenes Fitnessstudio zu eröffnen, sollte an etliche Dinge im Vorfeld denken und sollte diese auf jeden Fall berücksichtigen. Vom ersten Gedanken und der Idee angefangen bis zur tatsächlichen Durchführung gehört eine Menge Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen, Struktur und Organisation dazu. Aber auch eine große Portion Know how und kleine wie große Projekte. Bis zur Eröffnung sollten diese Dinge auf jeden Fall erledigt sein, damit der Erfolg nicht lange auf sich warten lässt und die Kundschaft schon vom ersten Tag an zufrieden und glücklich sein kann.
Der richtige Ort, die Lage des Fitnessstudios, ist oftmals mitentscheidend für den späteren Erfolg. Deshalb sollte dieser im Vorfeld sehr gut ausgesucht werden. Die Umfeldanalyse kommt hierbei gut zum Einsatz und sollte auf jeden Fall unternommen werden: Wer ist in direkter Nachbarschaft mit welchem Unternehmen? Was wird angeboten, wer wohnt in unmittelbarer Nähe, welches Potenzial steckt in der zukünftigen Kundschaft. Gibt es Interesse? Oder ist vielleicht schon ein alt eingesessenes Fitnessstudio gleich nebenan? Diesen Fragen sollte man auf jeden Fall auf den Kern gehen können und abklären, bevor der Mietvertrag der Immobilie letztlich unterschrieben wird.
Das Fitnessstudio muss natürlich mit den notwendigen Gerätschaften bestückt werden. Hier sollte man sich auf jeden Fall von Profis beraten lassen und sich nicht gleich alles Möglich zulegen, bevor man nicht sicher ist, welche Geräte tatsächlich sinnvoll und wirkungsvoll sind und effektiv nutzbar wären. Auch die jeweiligen Geschmacksrichtungen und Trends der Kunden sollte bei beim Kauf der Fitnessgeräte berücksichtigt werden.
Zu guter Letzt ist auch das Drumherum im Studio selbst wichtig, um eine schöne und einladende Atmosphäre zu schaffen. Die Ausstattung des Studios mit Details, Deko und Co. kann schon ein ganz anderes Bild suggerieren und den Raum gemütlich wie sportlich und frisch wirken lassen. Unter akw-fitness.de findet man jede Menge Input zur passenden Ausstattung eines Fitnessstudios. Hier bekommt man auch die geeigneten Fitnessgeräte her.
Jeder Raum sollte so eingerichtet sein, dass er primär zunächst zweckmäßig ist. Die Umkleidekabine, die Duschen, das WC, der Raum für die Übungen selbst und das Entree sollten allesamt auf sich wirken lassen können. Der Sport steht dabei jedoch stets im Vordergrund. Wer als Betreiber seinen Kundinnen und Kunden noch zusätzlich erfrischende Getränke und Sitzgelegenheiten zum Entspannen und Erholen anbietet, ist immer klar im Vorteil und kann so Neukunden an Land ziehen, die vielleicht erstmals zum Probetraining gekommen sind und schlussendlich bleiben und wiederkehren wollen.
In einer gemütlichen und angenehmen Atmosphäre lässt es sich bekanntermaßen immer gut aushalten. Dies betrifft auch das Umfeld eines Fitnessstudios. Als clevere Marketingstrategie kann man als Betreiber noch zusätzlich die Flaschen, Gläser, Handtücher und Schweißbänder beispielsweise mit seinem Logo versehen lassen und diese dann an Neukunden als Bonbon überreichen. Somit hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erledigt: Zum einen ist der Kunde immer hoch erfreut über Aufmerksamkeiten dieser Art und zum anderen sind sie automatisch Träger der hauseigenen Werbeartikel.
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