Während in der Arbeitswelt schon lange bekannt ist, dass bei Arbeiten am Schreibtisch, insbesondere am Computer, auf eine gute und orthopädisch sinnvolle Haltung geachtet werden muss, steckt dieses Bewusstsein außerhalb des Büros oft noch in den Kinderschuhen. Dabei macht es für unseren Körper keinen Unterschied, ob wir die typische Schreibtisch-Haltung für unseren Arbeitgeber oder für unsere persönlichen Interessen wie Computerspiele oder einnehmen – im Gegenteil: während unserer Freizeit laufen wir noch viel eher Gefahr, uns so in unsere Tätigkeit zu vertiefen, dass wir Fehlhaltungen erst viel zu spät bemerken. Ein ergonomischer Bürostuhl ist deswegen nicht nur am Arbeitsplatz Pflicht, sondern auch vor dem heimischen PC.
So praktisch die Arbeit aus dem Home Office für die meisten auch ist, für unsere Körperhaltung ist sie leider oftmals eine komplette Katastrophe. Auch, wenn der tägliche Arbeitsweg nerven kann, so sorgt er doch dafür, dass wir uns jeden Tag eine Weile nicht vor einem Bildschirm befinden und auch andere Bewegungsmuster ausführen als das Benutzen von Tastatur und Maus. Wer hingegen am heimischen Rechner arbeitet, geht geradezu nahtlos von der Arbeit in die Freizeit über. Denn Freizeit bedeutet heutzutage für viele ebenfalls die Benutzung eines Computers. Die wertvollen Minuten der Bewegung auf dem Arbeitsweg gehen verloren; wer es nicht schafft, das auszugleichen, läuft Gefahr, dass der eigene Bewegungsapparat versteift und unangenehme Probleme verursacht.
Glücklicherweise wissen wir durch Untersuchungen am Arbeitsplatz inzwischen sehr genau, wie ein entsprechendes Setup gestaltet werden muss, um auch langfristig nicht zu krankhaften Veränderungen am Bewegungsapparat zu führen. Folgende Maßnahmen können Sie treffen, um Rückenprobleme und Co. hoffentlich frühzeitig einzudämmen:
Was ist zu tun, wenn Sie bereits Beschwerden haben? Nicht immer ist direkt ein Arztbesuch notwendig – oft klingen die Beschwerden nach einigen Tagen oder Wochen wieder ab, vorausgesetzt, Sie haben nicht einfach mit dem weitergemacht, was die Beschwerden ursprünglich verursacht hat. Im Zweifelsfall sollten Sie allerdings immer ärztlichen Rat suchen.
Häufig entstehen Probleme mit dem Bewegungsapparat einfach dadurch, dass wir ihn zu lange zu einseitig belasten. Je abwechslungsreicher wir uns bewegen, desto besser ist das für unsere Muskeln. Darum kann es bei Rückenproblemen und Co. eine gute Idee sein, die körperliche Aktivität (soweit möglich) zu steigern – Sport, Dehnübungen, neue Bewegungsmuster. Gegen akute Schmerzen helfen sanfte Massagen, Wärme und frei verkäufliche Schmerzmittel.
Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen Businessplan-Tools und Handbücher vor, die wir für Sie im Web – ohne Gewähr – recherchiert haben. Damit Sie gut informiert in Ihre Gründung starten können!
Übersicht über unsere drei Businessplan-Tools
(eines davon kostenlos zum Download)
Hinter Gründerblatt selbst steckt ein praxis- erprobtes Netzwerk an Berater/innen, die Sie gerne auch persönlich bei Ihrer Gründung begleiten. Diese Dienstleistung ist kostenpflichtig, kann aber unter bestimmten Konditionen im Rahmen von geförderten Beratungen bis zu 80 % bezuschusst werden.
Mehr zu unserem Beratungsangebot:
Übrigens: Über die „Förderung unternehmerischen Know-hows“ des BAFA können Sie sich auch eine professionelle Unterstützung und Beratung unmittelbar nach Ihrer Gründung fördern lassen – so umschiffen Sie die ersten Hürden, die oft zu Beginn einer Selbständigkeit auftreten!
Viel Erfolg mit Ihrer Existenzgründung!