„Kleider machen Leute“, so lautet ein allgemein bekanntes deutsches Sprichwort. Damit ist gemeint, dass die Kleidung einer Person ganz entscheidend zu unserer Wahrnehmung dieses Menschen beiträgt. Unsere Gesellschaft ist erfüllt mit Kleidungscodes, die uns auf einen Blick verraten, welche gesellschaftliche Rolle jemand buchstäblich bekleidet: Anzüge machen professionell, Abendkleider machen elegant, Baseball-Caps machen jugendlich (umso mehr, wenn man sie verkehrt herum aufsetzt), …
Während es in früheren Zeiten starre ökonomische oder sogar legale Grenzen gab, in denen sich die eigene Kleidungswahl bewegen musste, ist es in moderner Zeit theoretisch jedem möglich, sich frei für ein gewisses Outfit zu entscheiden. Zwar gibt es auch heute noch Marken, die sich Normalverdienende nicht leisten können, aber gesetzlich wird die Selbstverwirklichung durch Kleidung nur noch durch das Tabu der Nacktheit limitiert.
Auch ohne eine gesetzliche Kleiderordnung gibt es jedoch Kleiderzwänge, die sich Institutionen wie Parlamente, Schulen oder Unternehmen freiwillig auferlegen. Und da, wo es solche Zwänge nicht gibt, kommt dennoch die Macht der Konvention zum Tragen – d. h. unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen ein bestimmtes Outfit im Büro vorschreibt, ist es wenig ratsam, zum Meeting in Badehose zu erscheinen. Kurzum: Kleiderregeln sind heute fast ausschließlich ungeschriebene Gesetze, die es jedoch zu kennen gilt.
Betrachten wir das Beispiel Abendgarderobe. Die passende Abendgarderobe für Ihn ist meist schnell definiert: ein gut sitzender Herrenanzug, bei manchen Anlässen sind alternativ auch formverwandte Kleidungsstücke wie ein Frack angemessen. Andere Kleidungsmöglichkeiten werden als unpassend angesehen. Die passende Damen*-Abendgarderobe teilt sich auf in *Abendkleider und anzugsähnliche Kleidung wie Hosenanzüge; je nach konkretem Anlass passen allerdings nicht immer beide Varianten, und die Machart des Abendkleids kann je nach Anlass ebenfalls unangemessen sein.
Online finden Sie Hilfe, um stilsicher auszuwählen, welches Kleidungsstück angemessen ist und welches Sie unangenehm auffallen lassen könnte. Um beim Beispiel Abendgarderobe zu bleiben: Der Anbieter JJ’s House – ein auf festliche Damenmode spezialisierter Online-Shop – bietet beispielsweise nicht nur grundlegende Infos und Tipps zur Wahl des richtigen Abendkleids, sondern überdies ein ausgeklügeltes Filter-System, mit dem sich die angebotenen Kleider nach Farbe, Form (aufgeteilt in verschiedene Unterpunkte wie Ärmellänge oder Silhouette), Größe, Stoff, Preissegment etc. sortieren lassen. So können Sie schnell und unkompliziert die Kleider entdecken, die für Ihre Zwecke in Frage kommen.
Zu den ungeschriebenen Gesetzen der Kleidung gehört nicht nur die anlassspezifische Beschränkung angemessener Outfits. Zwei weitere Punkte sind ebenfalls sehr wichtig, wenn Sie stets gut gekleidet erscheinen wollen:
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