Gründer:in ist ein Vollzeitjob, der eine Menge Leidenschaft erfordert. Was aber, wenn chronische Schmerzen den Alltag als Gründer:in erschweren und die sorgfältig gehegten Gründungspläne zunichte zu machen drohen? Wer trotz chronischer Schmerzprobleme mit der eigenen Gründung durchstarten möchte, braucht ein gutes Schmerzmanagement, um allen Widrigkeiten zum Trotz einhundert Prozent und mehr geben zu können. Ein 6 %-CBD-Öl für moderate Beschwerden, erhältlich zum Beispiel bei Sarahsblessing, kann dabei helfen.
Chronische Schmerzen sind für viele Menschen eine Schwierigkeit, mit der sie im Leben fertigwerden müssen. Sich aufzugeben ist für die meisten Betroffenen keine Option – gut so! Doch um etwas zu erreichen, muss der Schmerz irgendwie kontrolliert werden.
Natürlich sollte bei jedem Schmerz zunächst das Naheliegende getan werden: Ein Arztbesuch kann klären, woher die Schmerzen stammen, und in den meisten Fällen eine gezielte Therapie zur Bekämpfung der Schmerzursache veranlassen. Manchmal müssen mehrere Praxen konsultiert werden, bis die Diagnose gefunden ist – doch möglich ist eine genaue Bestimmung der Schmerzursache so gut wie immer.
Es gibt jedoch Erkrankungen und Verletzungen, die die heutige Medizin nicht heilen kann, sodass den Patient:innen nichts anderes übrigbleibt als das Leben mit dem Schmerz. In diesen Fällen wird üblicherweise gezielt gegen den Schmerz therapiert. Das kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen:
Natürlich können die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn verschiedene Therapieansätze sinnvoll miteinander kombiniert werden. Zudem ist das hier keine erschöpfende Liste – erlaubt ist alles, das hilft.
Leider können die meisten Therapien nur zeitlich sehr begrenzt helfen – oder auch nur in geringem Umfang. So landen die meisten Schmerzpatient:innen früher oder später zwangsläufig bei einer langfristigen medikamentösen Behandlung. Viele dieser Patienten entscheiden sich schließlich für eine Behandlung mit CBD-Öl. Doch schauen wir uns zuerst einmal an, welche Arten von Schmerzmitteln es auf dem deutschen Markt hauptsächlich gibt:
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