Das Internet bietet eine breite Palette von Möglichkeiten, in verschiedene Güter, Indizes, Aktien und Währungen zu investieren. Im letzteren Fall ist einer der besten Wege, ein ernsthaftes Investment vorzunehmen, der Beginn des Handels auf dem Forex-Markt. Forex (kurz für foreign exchange market) ist der internationale Währungsmarkt, der es Ihnen ermöglicht, durch den Einsatz von so genannten Hebeln enorme Gewinne zu erzielen – aber eben auch ein gewisses Verlustrisiko birgt. Am Forex-Markt kann man über das Internet handeln, was es praktisch jedem Trader ermöglicht, bequem von zu Hause aus ins Geschäft einzusteigen. Dies wird besonders einfach durch Broker-Plattformen wie https://www.xtb.com/de/forex-und-fd-hHandelsplattformen-kb.
Der erste Schritt zu Investments auf dem Forex-Markt über das Internet ist die Wahl einer Broker-Plattform, die dies ermöglicht. Auf dem Devisenmarkt gibt es zahlreiche Broker verschiedener Art, deren Tätigkeit von den zuständigen Aufsichtsbehörden reguliert wird. In Polen z. B. ist dies die Kommission für Finanzaufsicht.
Die Broker unterstützen ihre Kunden und bieten ihnen eine voll funktionsfähige Plattform, über die online auf dem Forex-Markt investiert werden kann. Auf dem Forex-Markt verdienen Trader Geld durch den Kauf und Verkauf von Währungspaaren. Sie können dabei verschiedene Strategien anwenden, wie z. B. Investitionen in Long- oder Short-Positionen.
Das grundlegende Anlageinstrument am Forex-Markt ist ein so genanntes Währungspaar, das aus zwei Elementen besteht: der Basiswährung und der notierten Währung. Wenn ein Trader eine sog. Long-Position auf eines der Hauptwährungspaare, wie etwa EUR/USD, eröffnet, bedeutet dies einfach ausgedrückt, dass er Euro für US-Dollar kauft. Ausschlaggebend ist dabei der aktuelle Wechselkurs zwischen den beiden Währungen. Der Trader verdient an dieser Transaktion, wenn der Euro gegenüber dem Dollar steigt. Im umgekehrten Fall, wenn der Euro schwächer wird, bedeutet dies Verluste für den Anleger.
Auf dem Forex-Markt können ebenfalls Transaktionen des „kurzen“ Verkaufs durchgeführt werden. Das heißt, dass ein Anleger, wenn er einen Wertverlust für eine bestimmte Währung prognostiziert, seine Anlagen in dieser Währung verkaufen kann, um sie in Zukunft zu einem besseren, vorteilhafteren Preis zurückkaufen zu können. Auf diese Weise verdienen talentierte Trader am Forex-Markt sowohl an Kurssteigerungen wie auch an Kurssenkungen der einzelnen Finanzinstrumente.
Ein Anleger kann mit dem Forex-Handel beginnen, sobald er über Kapital sowie einen Computer oder ein Mobilgerät verfügt, um auf eine entsprechende Online-Handelsplattform zuzugreifen. Um tatsächlich Gewinne zu erzielen, sind Engagement, Wissen und Erfahrung notwendig. Diese Qualitäten können auf dem Forex-Markt durch ein Demokonto erlernt werden. Viele Broker-Plattformen bieten ein solches Demokonto für unerfahrene Anleger an; es funktioniert wie ein normales Händlerkonto, aber es enthält nur virtuelles, kein echtes Geld. Auf diese Weise kann der Kunde in der Praxis lernen, die Handelsplattform zu nutzen, seine ersten Transaktionen zu Marktbedingungen durchzuführen, Hebel zu verwenden und die gewählten Anlagestrategien zu überprüfen, riskiert aber in keiner Weise, sein Kapital ganz oder teilweise zu verlieren.
Im Zeitalter der Digitalisierung findet der Handel auf dem internationalen Devisenmarkt meist im Internet statt. Dabei muss man kein fortgeschrittener Internet-Nutzer sein, denn die Bedienung der Broker-Plattformen ist in den meisten Fällen intuitiv. Um jedoch erfolgreich Gewinne auf dem Forex-Markt erzielen zu können, muss man über grundlegende und, im besten Fall, umfangreiche Kenntnisse über Finanzen und den Handel mit Währungspaaren verfügen.
Die Barriere für den Eintritt in den Forex-Markt ist heute nicht mehr die Höhe des eigenen Kapitals. Man muss nicht über eine Summe von beispielsweise 100.000 Euro verfügen, um zu investieren. Häufig erlauben Broker in Polen Privatpersonen Investitionen bereits ab einer Summe von 1000 PLN. Dank einer solchen Investition können die potenziellen Gewinne sehr hoch sein, wenn die maximale Hebelwirkung von 30:1 auf den wichtigsten Währungspaaren angewendet wird. Zudem sind die möglichen Verluste in diesem Szenario auch nicht so groß wie bei einer Investition von Hunderttausenden von Zloty gleich zu Beginn des eigenen Händlerdaseins.
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