Wer sich für ein bestimmtes Thema interessiert, wird zwangsläufig irgendwann zu einem Experten auf dem jeweiligen Gebiet. Dass man auf dem richtigen Weg ist, merkt man daran, dass man immer wieder von anderen um Rat gefragt wird. Warum also nicht das Hobby zum Beruf machen? Und das geht in der heutigen Zeit oft einfacher und leichter als viele denken.
Wer sich zum Beispiel für Fahrzeuge interessiert wird zunächst an eine eigene Werkstatt denken. Das Problem dabei ist, dass eine Werkstatteinrichtung nicht gerade billig ist. Dazu kommen noch Miete für Gebäude und Stellplätze, sodass man hier schnell bei einem fünfstelligen Betrag als Anfangsinvestition ist. Die Folge ist, dass man sich schnell wieder von dem Plan, das Hobby zum Beruf zu machen, abwendet. Wir leben allerdings im Zeitalter des Internets und damit eröffnen sich neue Möglichkeiten, die mit sehr geringen Anfangsinvestitionen auskommen. Warum also nicht einfach eine Ratgeberseite erstellen, mit der man Geld verdienen kann?
Vielleicht weiß man mit dem Begriff nicht viel anzufangen. Dabei werden viele schon damit in Berührung gekommen sein. Mit Sicherheit dann, wenn man eine Versicherung abgeschlossen hat. Man will zum Beispiel ein Fahrzeug versichern und geht zu einem Versicherungsmakler, um sich beraten zu lassen. Für die Vermittlung erhält der Makler eine Provision vom jeweils vermittelten Versicherungsunternehmen. Das ist das grundlegende Prinzip des Affiliate-Marketings. Auf diese Weise arbeiten auch die zahlreichen Seiten, wenn es etwa um Stromtarifvergleiche geht. Aber auch viele Onlineshops zahlen Provisionen, wenn man ihnen Kunden vermittelt.
Spielt man also mit dem Gedanken, sein Hobby zum Beruf zu machen, kann man zum Beispiel ein Ratgeberportal erstellen, schreibt in einem Blog über passende Themen und verlinkt dazu zum Beispiel die passenden Produkte von Amazon oder Ebay. Im Idealfall löst man auf diese Weise ein Problem der Besucher. Gleichzeitig gibt man ihnen die Möglichkeit, die notwendigen Werkzeuge und Materialien zu bestellen. Ein gutes Beispiel wie man Affiliate Marketing optimal nutzt, bietet die Seite Wagenheber24. Hier erfährt man in zahlreichen Artikeln alles über Wagenheber und das Wechseln von Rädern. Gleichzeitig lassen sich sämtliche erforderlichen Werkzeuge über diese Seite bestellen.
Eine Ratgeberseite hat nicht nur den Vorteil, dass man damit Geld verdienen kann. Einer der Wichtigsten ist, dass ein Ratgeberportal keine großen Kosten aufweist. Wenn man auf kostenlose Systeme wie Wordpress als Grundlage setzt, fallen im Prinzip nur die Kosten für den Webspaceanbieter an. Natürlich lassen sich die Kosten auch erhöhen, wenn man zum Beispiel ein spezielles Design wählt oder Texte bei anderen Autoren in Auftrag gibt. Hat man die Seite einmal erstellt, lässt sich im Idealfall ein permanentes Einkommen erzielen. Und das bei einem recht überschaubaren Aufwand von nur wenigen Stunden im Monat.
Ratgeberseiten sind nicht gleich Ratgeberseiten. Im Vorfeld sollte man prüfen, ob bereits Seiten über das gewählte Thema existieren. Falls ja, sollte man analysieren, wie man sich mit seiner Seite von dem bestehenden Angebot abheben könnte. Ein anderer Grundsatz ist, dass man sich auf nur ein Thema spezialisiert. So hat sich wagenheber24 rein auf Wagenheber spezialisiert und berichtet nur über diese, obwohl sich auch Felgen oder Reifen anbieten würden. Besser ist es, zu jedem Thema eine eigene Radgeberseite zu erstellen. Auf diese Weise kann man die maximale Monetarisierung erreichen.
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