Als Trader im Netz Geld zu verdienen, mag für viele Laien wie der Beginn einer „Larger Than Life“ Karriere klingen. Bilder von Wall Street und Leonardo di Caprio schießen durch den Kopf. So viel zur eitlen Phantasie. Die Realität hingegen sieht weit unspektakulärer aus. Denn als Trader braucht man vor allem Folgendes: Einen kühlen Kopf, Disziplin und eine konzeptionell sinnvolle Strategie, die auf analytischen Überlegungen fußt. Und die auch nicht gleich, beim ersten Anzeichen von Widrigkeiten, in den Wind geschossen wird.
Wer es als Trader zu etwas bringen will, kommt nicht umhin, sich Illusionen zu entledigen, Erwartungen zu entschärfen und alles in allem etwas konservativer zu werden. Entgegen dem populären Bild von Tradern, wie es nicht zuletzt durch Hollywood und Konsorten immer wieder in die Welt gesetzt wird, werden Desperados beim Trading sehr schnell unter die Räder kommen. Wer es besser machen will, muss sich dem ganzen akribisch und mit System nähern:
Niemand wird von einem Anfänger erwarten, sogleich das Rad neu zu erfinden und die Fachwelt in ehrfürchtiges Staunen zu versetzen. Stattdessen kann man sich als Anfänger der Strategien bedienen, die schon da und erprobt sind. Mit wachsender Erfahrung kommen dann von ganz allein die Fähigkeiten (und vielleicht auch der Anspruch an sich selbst), eine wirklich eigene Strategie zu entwickeln. Folgende vier Grundstrategien können unterschieden werden:
Dies sind nur einige der übergeordneten Strategien. Man könnte diese Darstellung noch wesentlich weiter ausdifferenzieren.
Der Zugang zu früher für Privatleute kaum zugänglichen Börsen ist heute so offen wie nie zuvor. Wer sich dem mit Verstand, Demut und Lernwille nähert, kann daraus Kapital schlagen. Ohne diese zwingenden Voraussetzungen begibt man sich sonst in die Höhle des Löwen.
Wer nun ein gehobenes Interesse an Trading entwickelt hat, dem sei zunächst hier ein günstiges Aktiendepot ans Herz gelegt. Doch der Rest des Weges wird wesentlich steiniger.
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