Sie sind einer der neuesten Trends auf dem Technologiemarkt. Die technischen Geräte zum Anziehen. Der berühmteste Vertreter ist die Smartwatch. Sie verbindet sich via Bluetooth mit dem eigenen Smartphone und zeigt auf ihrem Display Informationen zu Nachrichten, Sozialen Netzwerken und weiteres an. Viele Smartwatches können auch als Fitnessgeräte eingesetzt werden. Sie zählen unseren Herzschritt, die Kilometer die wir machen und die Kalorien die wir verbrennen. Des Weiteren, ist es möglich mit der Smartwatch den Musik-Player zu steuern und Nachrichten und Emails zu verschicken. Smartwatches sind sehr beliebt und zählen sicher zur meist gekauften Wearable-Technology. Sie wollen wissen welche Wearables es noch so gibt? Wir stellen Ihnen die interessantesten vor.
Smart Glass: die smarte Brille. Diese stellte Google erstmals 2012 vor. Sie hat eine Kamera eingebaut und auf den Brillengläsern befindet sich ein Display, dieser kann unterschiedliche Informationen und sogar Videos und Bilder Anzeigen. Die Smart Glass ist ein ideales Augmented Reality Tool. Augmented Reality bedeutet erweiterte Realität. Zum Beispiel, kennen Sie Pokemon Go? Dieses Spiel ist ein klassisches Augmeted Reality Spiel. In der Augmented Reality, werden der Realität virtuelle Sachen hinzugefügt. Bei Pokemon Go sind dies die Pokemon. Leider erlebten die Smart Glasses bis jetzt noch keinen Durchbruch. Grund ist vor allem das klobige Design der Brillen.
Aktivitätstracker: sehen meistens wie kleinere und dünnere Smartwatsches aus. Der klassische Aktivitätsträcker ist ein Armband. Er ist in den meisten Fällen mit einer Pulsfrequenzüberwachung, einem Schrittzähler, mit einer Schlafüberwachung und einem GPS-Tracker ausgestattet. Viele Aktivitätstracker-Armbänder sind nicht von einer Smartwatch zu unterscheiden. Sie sind auch unter den Namen Fitnesswatch bekannt. Mittlerweile gibt es auch Aktivitätstracker-Schmuck oder Aktivitätstracker-Klamotten. Zum Beispiel, gehören hier einige Schmuckarmbänder von Swarovski oder einige Sportschuhe von Nike oder Adidas dazu.
Healthcare Wearables: unterscheiden sich im Aussehen nicht sehr von den Aktivitätstrackern oder Smartwatsches. Der Unterschied liegt in der Datenverarbeitung. Healthcare Wearables sind darauf spezialisiert den Gesundheitszustand von einem gefährdeten Menschen zu überwachen. Je nach Erkrankung, werden unterschiedliche Daten gesammelt und durch A.I. Technologie analysiert. Verschlechtern sich die Daten, schlägt das System Alarm. Zum Beispiel, wird ein Patient nach einer Operation vom Krankenhaus entlassen, kann es sein, dass sein Gesundheitszustand über einen längeren Zeitraum via Healthcare-Wareables überprüft wird. Verschlechtert sich sein Zustand, wird das dem Arzt automatisch mittgeteilt.
Wearables sind sehr praktisch und können sogar Leben retten, doch der Nachteil ist, dass sie getragen werden müssen. Zum Beispiel, wollen wir unseren Schlafrhythmus analysieren, müssen wir den Tracker auch im Bett tragen. Der nächste Schritt, nach den Wearables, sind die Implantate. Heuzutage sind diese noch nicht Massentauglich. Doch es werden schon erste Unternehmungen in diese Richtung unternommen.
Zum Beispiel, plant Elon Mask (Tesla CEO), mit seiner neu gegründeten Firma „Neuralink“ ein Gehirn-Implantat zu erfinden und zu produzieren. Ziel ist es, einen Weg zu finde, das Gehirn direkt mit einer Maschine zu verbinden. Dies bedeutet, dass Sie, geht der Plan auf, ihr Smartphone nicht mehr über eine tragbare Uhr steuern werden, sondern direkt über ihr Gehirn. Im Klartext heißt das: um Textnachrichten zu senden, müssen diese nicht mehr getippt oder ausgesprochen werden, sondern nur mehr „gedacht“ werden. Falls Sie mehr zum Thema erfahren wollen, gibt es auf Youtube ein cooles „Neuralink Launch Event“ Video.
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