Die Zeiten, in denen alle Mitarbeitenden eines Unternehmens einen festen Schreibtisch am Unternehmensstandort zugeteilt bekamen und an diesem während ihrer Karriere über Jahre hinweg jeden Tag arbeiteten, sind spätestens seit dem Beginn der Corona-Pandemie vorbei. Allerdings hat sich dieser Wandel schon lange abgezeichnet, unter anderem durch die immer umfangreicheren technologischen Möglichkeiten zur Vernetzung mit anderen und zur flexiblen Arbeit unterwegs. Entsprechend wurden schon vor einiger Zeit Modelle und Hilfsmittel entwickelt, um den festen persönlichen Schreibtisch im Büro zu modernisieren und in neuen Formen in der Gegenwart ankommen zu lassen. Das Home Office ist das vielleicht bekannteste Beispiel dafür, wie die Arbeit außerhalb des traditionellen Großraumbüros aussehen kann. Ein Arbeitsplatz-Buchungssystem wie FlexWhere kann dieses Modell perfekt ergänzen, dabei die Rolle der Mitarbeitenden als Unternehmensrepräsentant:innen wahren und es möglich machen, die zur Verfügung stehenden Büroräume optimal zu nutzen.
Heutzutage sind Cloud-Speicher, virtuelle Kommunikation und tragbare Computer bis hin zum Smartphone in der Hosentasche Standard – und das nicht nur in der Arbeitswelt, sondern in so gut wie allen Bereichen des Lebens. Technologisch sind die Voraussetzungen für ein Arbeiten, das sich intelligent zwischen verschiedenen Orten bewegt, schon lange gegeben. Ein Problem stellt jedoch häufig die Organisation der verschiedenen Arbeitsorte dar. Das betrifft weniger die individuelle Zeitplanung der Aufgaben, die die einzelne Person zu erledigen hat. Vielmehr geht es meist um Konflikte bei der Zuteilung von Arbeitsplätzen zwischen verschiedenen Mitarbeitenden. Ein Arbeitsplatz-Buchungssystem erledigt im Prinzip dieselbe Aufgabe wie der althergebrachte Zeit- bzw. Konferenzplan, der in den vergangenen Jahrzehnten üblicherweise an der Tür zu jedem Konferenzraum angebracht war und in den man sich im Vorfeld eintragen musste, wenn man den Raum nutzen wollte – nur eben in intelligenterer, automatisierter Form.
Die Nutzung einer Arbeitsplatzbuchung über eine Software hat gegenüber klassischen Raumplanungen oft wesentliche Vorteile. Folgende Argumente sprechen dafür:
Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen Businessplan-Tools und Handbücher vor, die wir für Sie im Web – ohne Gewähr – recherchiert haben. Damit Sie gut informiert in Ihre Gründung starten können!
Übersicht über unsere drei Businessplan-Tools
(eines davon kostenlos zum Download)
Hinter Gründerblatt selbst steckt ein praxis- erprobtes Netzwerk an Berater/innen, die Sie gerne auch persönlich bei Ihrer Gründung begleiten. Diese Dienstleistung ist kostenpflichtig, kann aber unter bestimmten Konditionen im Rahmen von geförderten Beratungen bis zu 80 % bezuschusst werden.
Mehr zu unserem Beratungsangebot:
Übrigens: Über die „Förderung unternehmerischen Know-hows“ des BAFA können Sie sich auch eine professionelle Unterstützung und Beratung unmittelbar nach Ihrer Gründung fördern lassen – so umschiffen Sie die ersten Hürden, die oft zu Beginn einer Selbständigkeit auftreten!
Viel Erfolg mit Ihrer Existenzgründung!