Keine Person kann nicht nicht kommunizieren und sei es mit sich selbst. Der etwas seltsam wirkende Satz bedeutet schlicht, das wir immer mit unserer Umgebung in Verbindung treten. Zumindest so lange wir nicht schlafen oder ähnliches. Wir können es auch nicht verhindern. Selbst schweigen und nur starr dastehen, ist eine Art der Kommunikation. Sie muss nur entsprechend wahrgenommen und interpretiert werden. Glücklicherweise stellt diese Form der ablehnenden Kommunikation die Ausnahme dar. Der Mensch ist eigentlich dafür ausgelegt, Kommunikation positiv gegenüberzustehen, ob nun audiovisuell, nur visuell oder nur Audiophon. Letzteres ist heute oft der erste Weg der Kontaktaufnahme, etwa über einen guten Telefonservice.
Jeder von uns besitzt mehr oder weniger Erfahrung darin, nur anhand der Stimme eine Person einzuschätzen. Ebenso kann die Stimme Sympathie erwecken, oder auch nicht. Während jedoch der Mensch in der Stimmenwahrnehmung und deren Interpretation beschränkt ist, zeigt sich künstliche Intelligenz inzwischen enorm fortgeschritten. Eine KI, entsprechend trainiert, kann viel mehr akustische Feinheiten wahrnehmen als der Mensch. So gelang es Professor Björn Schuller, der in Augsburg und London lehrt und forscht, mithilfe von KI allein aus der Stimme herauszuhören, ob die betreffende Person zum Beispiel an Parkinson erkrankt ist. Die Trefferquote liegt bei 90 %.
Wie ein Mensch sich verhält, wohin er oder sie blickt, die Arme verschränkt oder sie offen hängen lässt, das sind alles Bestandteile der Körpersprache. Wer sich darauf versteht, die Körpersprache zu interpretieren, kann entsprechend im Gegenüber „lesen“. Doch im Gegensatz zur Stimme, die sich nicht so einfach verstellen lässt, kann Körpersprache trainiert werden.
Ein trainierter Lügner etwa wird seinem Gegenüber fest in die Augen blicken, selbst wenn er oder sie gerade erzählt, dass die Erde eine Scheibe ist. Zur Beherrschung der Körpersprache kann sogar die bewusste Beeinflussung von Puls und Herzschlag gehören. Aus diesem Grund sind Lügendetektoren vor Gericht als Beweis nicht mehr zugelassen. Im normalen Leben aber sind zum Beispiel verschränkte Arme immer eine Abwehrhaltung. Der unbewusste Griff zum Kopf wiederum bedeutet entweder Verlegenheit aufgrund einer unangenehmen Situation oder den Versuch, Zeit zu gewinnen. Untrainierte Lügner blicken übrigens tatsächlich entweder nach links oder rechts, wenn sie die Unwahrheit sagen.
Kommunikation unter zwei sich fremden Personen bedarf eines Anfangs, was vielen Menschen immer schwerer fällt. Dabei gibt es dafür einen recht einfachen Leitfaden aus 3 Punkten, der auch nicht viel Überwindung notwendig macht:
Auf diese Weise lässt sich unkompliziert ein Gespräch aufbauen, ob nun aus geschäftlichen oder privaten Gründen und es funktioniert ohne und mit zwischengeschaltetem Medium.
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