Jeder Mensch möchte ein Gefühl von Sicherheit haben, besonders im digitalen Zeitalter. Doch die Sicherheit im Netz ist leider nicht immer gegeben, es lauern viele Fallen, Trojaner, schädliche Programme und Viren. Der Nutzer eines Computers muss ständig auf der Hut sein, welche Programme er herunterlädt, welche Anhänge an eine Mail er öffnet und vor allem welche Sicherheitslücken er noch schließen muss. Eine Sicherheitssoftware ist hierbei eine große Hilfe, denn sie ist die Security für den Computer.
Geht es um Sicherheitssoftware für den Computer, dann stellt sich bei vielen PC-Nutzern die Frage: Soll es eine der sogenannten Freeware-Versionen oder doch besser ein zahlungspflichtiges Programm sein? Wenn Sie die einzelnen Programme miteinander vergleichen, werden Sie feststellen, dass viele Freeware-Versionen und ebenso viele zahlungspflichtige Programme in ihren Funktionen deckungsgleich sind.
Daher klingt es verlockend, sich für eine kostenlose Sicherheitssoftware zu entscheiden. Doch ganz so einfach ist es leider nicht. Ein Freeware-Programm ist ideal, um eine Sicherheitssoftware zu testen, für einen längeren Gebrauch ist sie aber nicht geeignet, da sie meistens keinen ausreichenden Schutz bieten kann. Hier kann es immer die bessere Wahl sein, sich für eine zahlungspflichtige Version zu entscheiden.
Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Sicherheitssoftware für Ihren Computer sind, haben Sie die berühmte Qual der Wahl. Was sollte eine solche Software mitbringen? Am Beispiel der Sicherheitssoftware von Kaspersky wird z.B. schnell deutlich, worauf es beim Thema Sicherheit ankommt. Das russische Unternehmen bietet seinen Kunden eine umfangreiche Ausstattung zum Thema Sicherheit. Es gibt unter anderem:
Die Bedienung der Software ist übersichtlich und bietet zudem einen Spielmodus sowie interessante Statistiken. Kaspersky bietet außerdem einen Echtzeit-Scan und ist für Windows ebenso kompatibel wie für Mac und Android.
Natürlich steht der Sicherheitsaspekt bei der Auswahl der Software für den Computer im Mittelpunkt, aber es gibt noch andere Kriterien, die von Bedeutung sind. So sollte die Handhabung nicht zu kompliziert und für mehrere Geräte wie Smartphones oder Tablets zugleich nutzbar sein. Weiterhin spielt die Download-Größe eine nicht ganz unwichtige Rolle, ein wichtiges Kriterium ist ebenfalls, ob die Software Werbung schaltet. Für viele Nutzer ist außerdem die Erreichbarkeit des Unternehmens wichtig. Geklärt werden muss daher, ob eine Kundenhotline, E-Mail-Adresse oder ein Chat hinterlegt ist. Wichtig ist ebenso die Frage nach den Updates und ob diese automatisch durchgeführt werden, denn niemand möchte eine veraltete Version seiner Sicherheitssoftware haben.
Bei der Auswahl der Sicherheitssoftware genau hinzuschauen, lohnt sich in jedem Fall. Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die einzelnen Anbieter Punkt für Punkt miteinander. Auf diese Weise finden Sie letztendlich die Sicherheitssoftware, die zu Ihren Ansprüchen passt. Wenn die Software stimmt, müssen Sie zukünftig keine Angst mehr vor Viren, Trojanern oder Hackern haben, denn mit dem passenden Sicherheitssystem werden Sie voll und ganz geschützt.
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