Das Online-Marketing ist ein stetig wachsender Markt. Immer mehr unseres Lebens spielt sich online ab. Natürlich wollen da auch immer mehr Firmen Werbung im Internet machen. Doch wie lässt sich das Potential der sogenannten “neuen Medien” optimal ausschöpfen? Qualifikationen im Bereich Online-Marketing werden immer begehrter und Jobs in der Branche zahlreicher – es lohnt sich also, als Gründer/in die eigene Online-Marketing-Kompetenz auf Vordermann zu bringen und up to date zu bleiben.
In diesem Artikel wollen wir Ihnen einen einfachen, aber sehr überzeugenden theoretischen Ansatz des (Online-)Marketing kurz vorstellen: das Primal Branding (‘urzeitliches Branding’). Dieser Ansatz soll beispielsweise auch von Internet-Giganten wie YouTube an die Content Creator der eigenen Plattform weitergegeben werden, um ihnen ein effizienteres Marketing ihrer Personal Brand zu ermöglichen. Die Primal Branding-Theorie geht zurück auf das bislang leider nur auf Englisch erschienen Buch Primal Branding von Patrick Hanlon.
Die Primal Branding-Theorie geht davon aus, dass jede solide Marke in ihrer Selbstdarstellung und Rezeption ihren Kund/innen Antworten auf sieben Fragen gibt. “Marke” ist dabei im weitesten Sinne zu verstehen, denn die sieben Punkte des Primal Branding lassen sich auch auf Religionen oder etablierte gesellschaftliche Institutionen wie die Ehe anwenden. Laut der Theorie können Menschen eine Marke erst dann mental richtig (be-)greifen und sich mit ihr identifizieren, wenn diese sieben sinnstiftenden Antworten gegeben wurden.
Um folgende Fragen bzw. Aspekte geht es konkret:
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