Gründer*innen sind bei ihrem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Zu den größten gehört sicherlich, sich gegen die bereits etablierte Konkurrenz durchzusetzen.
In diesem Zusammenhang ist eine professionelle Suchmaschinenoptimierung heute von zentraler Bedeutung. Doch welche Chancen haben Gründer*innen eigentlich realistisch, um ein gutes Ranking in den Suchergebnisses von Google zu erhalten und so die Aufmerksamkeit potentieller Kunden auf sich zu ziehen? Die Antwort auf diese Frage und ob Gründer*innen externe Hilfe für ihre SEO-Bemühungen in Anspruch nehmen sollten, liefert der folgende Beitrag.
Natürlich ist das Marketingbudget von Start-Ups recht knapp bemessen. Das wertvolle Kapital möchten die Gründer*innen daher am liebsten vollständig in den Gründungsprozess investieren.
Allerdings sollten sie dabei im Hinterkopf behalten, dass das Marketing und damit auch die Suchmaschinenoptimierung für Erfolg oder Misserfolg entscheidend sein können. Weist die Unternehmenswebseite kein professionelles SEO auf, kann sie nicht aus der großen Masse der Wettbewerber hervorstechen und die Aufmerksamkeit der potentiellen Kunden auf sich ziehen. Das neu gegründete Unternehmen bleibt somit unsichtbar.
Für die meisten Start-Ups bedeutet dies, dass diese auf externe Unterstützung durch eine renommierte SEO Agentur nicht verzichten sollten. Die Voraussetzung dafür, die Suchmaschinenoptimierung in Eigenregie erfolgreich zu bewältigen, besteht darin, die komplexen Regeln und Vorgaben von Google sowie die genauen Bedürfnisse der Zielgruppe zu kennen. Start-ups können dies jedoch in der Regel nicht leisten, vor allem, da sie sich noch um viele andere wichtigen Angelegenheiten und Aufgaben in der Anfangsphase ihres Business kümmern müssen.
Beauftragen Gründer*innen also einen spezialisierten Dienstleister mit der Suchmaschinenoptimierung, profitieren sie von seinem umfassenden Know-How in hohem Maße und stellen sicher, dass sie gewinnversprechende Potentiale im Hinblick auf den SEO-Bereich nicht verschenken.
Handelt es sich bei dem Start-Up um ein Unternehmen, welches einen lokalen Standort betreibt, müssen noch zusätzliche Herausforderungen gemeistert werden. Eine davon besteht in der Beantwortung der Frage, ob es nicht vielleicht schon ausreichend ist, eine wettbewerbsstarke Positionierung an dem lokalen Standort sicherzustellen. Kann in diesem Fall auf eine professionelle Suchmaschinenoptimierung verzichtet werden? Die Antwort darauf lautet jedoch ganz klar: Nein.
Auch der lokale Wettbewerb sollte von den Gründer*innen keinesfalls unterschätzt werden. Zudem ist es wichtig zu wissen, dass mittlerweile circa 80 Prozent der Verbraucher*innen erst einmal online nach einem Unternehmen suchen, bevor sie einen Einkauf in dem jeweiligen Ladengeschäft tätigen oder ein Restaurant besuchen. Ist das Start-up dann bei Google und Co. nicht zu finden, wird enormes Potential verschenkt.
Bei der Suchmaschinenoptimierung handelt es sich um eine überaus komplexe Angelegenheit. Diese unterteilt sich in zwei wichtige Kategorien, nämlich in die Onpage- und die Offpage-Optimierungen. Einen der beiden Bereiche zu vernachlässigen, wäre ein großer Fehler, den dennoch viele junge Unternehmen begehen. Für den langfristigen Erfolg kommt es in hohem Maße darauf an, beiden Disziplinen die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
Im Gegensatz zu bereits etablierten Unternehmen können Existenzgründer*innen und Start-ups zu Beginn ihrer Geschäftstätigkeit noch nicht auf einen gewissen Bekanntheitsgrad vertrauen. Für sie ist es daher essentiell, sich von ihrer Konkurrenz positiv abzuheben.
Dafür ist allerdings es wiederum nötig, eine möglichst hohe Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erzielen. Ist dies der Fall, haben auch junge Unternehmen gute Chancen, dass sich Kunden für sie statt für einen bereits etablierten Anbieter entscheiden.
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